Schlagwort: 1. Herren

Saisonstart mit Herz und Leidenschaft: Unsere Herren überraschen in Ebersgöns

Am vergangenen Samstag war es endlich soweit: Das Auftaktspiel der 2. Ligasaison 2024/25 für unsere 1. Herrenmannschaft stand auf dem Programm. In der neuen Spielzeit wird die 2. Floorball-Bundesliga wieder in zwei Staffeln mit jeweils zehn Teams ausgetragen. Bereits am ersten Spieltag wartete auf unser Team eine harte Prüfung in Ebersgöns.

Aufgrund zahlreicher verletzungsbedingter Ausfälle konnte unsere Mannschaft nur mit neun Feldspielern in die Partie starten. Dennoch war im ersten Drittel von Ermüdung keine Spur zu sehen. Zwar geriet das Team in Unterzahl mit 0:1 in Rückstand, doch unsere Jungs ließen sich davon nicht beeindrucken. Jonas Gerdsen und Jonathan Eidam sorgten mit ihren Treffern für die 2:1-Führung, mit der es auch in die erste Drittelpause ging. Im zweiten Drittel erwischten die Gastgeber den besseren Start. Mit einem schnellen Doppelschlag innerhalb von nur zehn Sekunden holte sich das Team aus Ebersgöns die Führung zurück. Eiche kam jedoch besser ins Spiel und konnte noch vor der Pause durch einen sehenswerten Distanzschuss von Simon Ziegler ausgleichen, der damit auch sein erstes Tor für den TVE erzielte. Mit einem Unentschieden ging es ins letzte Drittel, das ebenso eng und umkämpft bleiben sollte. Zweimal gingen die Gastgeber in Führung, und zweimal war es der 16-jährige Len Schönfelder, der für Eiche den Ausgleich erzielte. Len, der bei Eiche alle Jugendmannschaften durchlaufen hat, bestätigte mit dieser Leistung gleich in seinem Debüt für die 1. Mannschaft seine starke Vorbereitung. Bei noch verbleibenden 2:33 Minuten stand unser junges Horner Team vor einer harten Bewährungsprobe, als Kapitän Per Gerdsen mit einer Zwei-Minuten-Strafe auf der Strafbank Platz nehmen musste. Doch die Jungs verteidigten tapfer in Unterzahl, und mit Hilfe des stark parierenden Enno Appenrodt konnte das Unentschieden gehalten werden. Doch damit nicht genug: Per Gerdsen erzielte nur Sekunden nach Ablauf seiner Strafzeit den späten Siegtreffer für unser Team.

Ein Highlight-Spiel zum Start in die neue Saison für unsere 1. Herren, das trotz eines dezimierten Kaders in der Außenseiterrolle für die erste positive Überraschung sorgen konnte. Nun gilt es, an diese Leistung anzuknüpfen und am 08.09. im Pokal der Favoritenrolle gegen den SC Itzehoe gerecht zu werden.

Spiel um die Playoffs

Am morgigen Samstag, den 13.01.24, treffen unsere Herren im ersten Pflichtspiel des Jahres in heimischer Halle auf die besserplatzierten Hannover Mustangs. 

Nach der Winterpause kämpfen unsere Herren am Samstag das erste mal im Jahr 2024 um 3 wichtige Punkte. Es geht direkt gegen die Hannover Mustangs. Das Team, indem auch viele ehemalige Horner spielen, belegt zurzeit den 3. Tabellenplatz und liegt somit eine Position vor unseren Herren. Da nur für die ersten 3 Teams eine Playoff Qualifikation möglich ist, hat der Sieger der heutigen Partie beste Aussicht auf den 3. Platz in der Endtabelle nach der regulären Spielzeit.

Im Hinspiel konnten unsere Herren die Hannover Mustangs noch mit 9:6 (Highlights) in Hannover besiegen, wissen also wie mit der konterstärke der Hannoveraner umzugehen ist.

Seit dem letzten Heimspiel am 25.11 haben unsere Herren noch 3 Auswärtsspiele absolviert. Es ging gegen die Gettorf Seahawks aus Kiel, wo die Hinrunde abgeschlossen wurde, die Lilienthaler Wölfe im Derby und gegen den Tabellenführer, BW 96 Schenefeld. Nach der 5 Sieges-Serie zuvor in der Mitte der Hinrunde musste man sich in allen 3 Auswärtsspielen geschlagen geben. Gegen die Seahawks konnten unsere Herren ein vermeintliches 3 Tore Rückstand Comeback nicht über die Zeit bringen und verloren denkbar knapp mit 8:7. Im Spiel gegen die Wölfe aus Lilienthal zeigte man eine deutlich gesteigerte Leistung im Vergleich zum ersten Spiel dieser Saison, unterlag jedoch trotzdem mit 9:3. Im Spiel gegen Schenefeld hatte Coach Andreas Kasche dann krankheits- und verletzungsbedingt nur 9 Feldspieler zur Verfügung und die mit Schenefelder mit voll besetztem Kader konnten ein 10:0 Sieg einfahren. 

So beginnt am Samstag eine wichtige Phase im Kampf um die Playoff Plätze, in der es enorm wichtig ist Punkte einzufahren.

Wir freuen uns auf ein spannendes Spiel im Schuhkarton!

 

Noah Ehrenfried zurück im Schuhkarton

Willkommen zurück, Noah! Was hat dich dazu bewogen, nach deiner Zeit in Bremerhaven wieder ins Team des TV Eiche Horn Bremen zurückzukehren und in der 2. Liga anzugreifen?

Dies hatte unterschiedliche Beweggründe, aber der wohl größte Faktor war, dass ich in Bremerhaven wieder die Freude am Floorball gefunden habe und jetzt nochmal richtig loslegen will.

Du hast in einer niedrigeren Liga gespielt, aber jetzt wagst du den Schritt zurück in die 2. Liga. Was sind deine persönlichen Ziele und die Ziele des Teams für die kommende Saison?

Ich möchte für mich einfach nochmal wissen, ob es für die zweite Liga bei mir noch reicht. Mir ist bewusst, dass es hier nochmal einen deutlichen Niveauunterschied gibt. Doch hier möchte ich mich der Herausforderung stellen, besser zu werden. Sei es meine körperliche Fitness als auch meine Technik bzw. Verständnis für den Floorball. So ehrlich muss ich aber sein, dass ich es aufgrund meiner Arbeitszeiten leider nicht bei jedem Spiel und Training dabei sein werde.

Ich hoffe, dass wir als Mannschaft diese Saison mindestens auf dem vierten Platz abschließen können.

Deine kommunikative Art wird oft hervorgehoben. Wie möchtest du diese Eigenschaft nutzen, um die Teamdynamik zu stärken und die Spieler um dich herum zu motivieren?

Freut mich natürlich erstmal zuhören, dass ich so wahrgenommen werde! Ich glaube einfach, dass ein motivierender Spruch das Selbstbewusstsein von jedem stärken kann. Ich gehe auch gerne mal ins Einzelgespräch – vor allem mit den Nachwuchsspielern, um noch mal Erfahrung weiterzugeben oder auch um deren Problemen auf und neben dem Feld zu besprechen. Aber mir ist es auch wichtig, die Dinge anzusprechen, die in meinen Augen falsch laufen. Das gehört für mich zur Kommunikation in einer Mannschaft einfach dazu. Natürlich darf aber der ein oder andere dumme Spruch oder Joke nicht fehlen.

Mit deiner beeindruckenden Siegermentalität bist du bekannt dafür, in entscheidenden Momenten aufzublühen. Welche Strategien verfolgst du, um dich und das Team auf wichtige Spiele vorzubereiten?

Glaube, da steht keine richtige Strategie dahinter, so ist einfach mein Wesen beim Floorball. Der unbedingte Einsatz auf und neben dem Feld ist einfach mein Spielstil. Wenn ich dadurch meine Mitspieler mitnehmen kann, freut mich das umso mehr! 

Du bringst eine Menge Erfahrung mit. Wie denkst du kann diese Erfahrung dazu beitragen, die jüngeren Spieler im Team zu entwickeln und das Gesamtniveau zu steigern?

Ich denke, dass die Erfahrung einer Mannschaft grundsätzlich guttut. Wichtig ist aber die Mischung innerhalb der Mannschaft – und ich finde, die haben wir. Aber eine richtige Strategie, wie ich meine Erfahrung weiter gebe habe ich nicht. Ich probiere einfach viel mit den jungen Spielern zu sprechen.

Gibt es bestimmte Spieler oder Teams in der 2. Liga, auf die du dich besonders freust, gegen sie anzutreten? Warum?

Ich freue mich am meisten auf mein Ex-Team aus Münster, da ich dort noch sehr viele Freunde habe und es immer geile Spiele sind. Meistens jedoch mit dem besseren Ende für uns. Aber auch auf Mittelnkirchen freue ich mich, da sie mich schon seit der Jugend als Gegner begleiten und ich noch nie auf dem Großfeld gegen sie gespielt habe.

Abseits des Spielfelds: Was sind deine Lieblingsmomente im Training oder während der Spiele, die dir besonders in Erinnerung geblieben sind?

Sehr gerne erinnere ich mich an die Aufstiegssaison 2015/16 zurück. Der Teamspirit war einfach unschlagbar. Natürlich gehört zu den besonderen Erinnerungen die WM-Teilnahme und meine erste Saison in der ersten Liga. Im Training erfreue ich mich an kleinen Dingen, wie wenn ich mal wieder unseren Torhüter den Ball in die kurze Ecke geschossen habe. Oder man ein schönes Tor rausgespielt hat.

Wie gehst du mit Druck und Erwartungen um, insbesondere wenn das Team auf einen wichtigen Sieg hinarbeitet?

Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass mich zu viel Druck eher lähmt als das er mich besser macht. Ganz ohne Druck spiele ich aber auch nicht mit dem richtigen Einsatz. Ich probiere mit verschiedenen Mechanismen den Druck für mich auf so eine Stufe zu bringen, dass er für mein Spiel förderlich ist. Grundsätzlich habe ich für mich festgestellt, dass es natürlich scheiße ist zu verlieren, aber das Leben geht weiter. Ich bin nicht finanziell vom Floorball abhängig sondern will einfach Spaß am Sport haben.

Floorball ist nicht nur körperlich anspruchsvoll, sondern erfordert auch eine gute geistige Vorbereitung. Welche mentalen Rituale oder Gewohnheiten pflegst du, um in Topform zu sein?

Ja auf die Frage hätte ich auch gerne eine Antwort. So dumm es klingt, probiere ich nicht viel anders zu machen als sonst auch. Wichtig ist mir, dass ich genug geschlafen und vernünftig gegessen habe.

Abschließend: Was möchtest du den Fans des TV Eiche Horn Bremen versprechen, wenn sie dich in dieser Saison auf dem Spielfeld sehen?

Ich werde immer 100 % geben, um mit der Mannschaft den maximalen Erfolg zu erzielen!

Ein Schritt, aber noch nicht am Ziel

Unsere Jungs haben am vergangenen Wochenende in Leipzig gegen die SC DHfK Leipzig im Penaltyschießen die erste Partie der Best-of-three Serie um den Aufstieg in Liga 1 für sich entscheiden können.


Vergangener Sonntag, ein riesiger Spielerhaufen vor den knappen 30 mitgereisten und lauten Fans. Das Penaltyschießen war gerade zu Ende gegangen. Timmy Lizotte, der in dieser Partie für den stark haltenden Louis Schaidl diesen letzten Akt eines extrem spannenden Spiels übernehmen durfte, hatte gerade den fünften und damit letzten Penalty der Leipziger gehalten. Zuvor durften Andreas Kasche und Rafal Fliegner unsere Herren in Führung bringen. Leipzig traf nur einmal. Das Spiel war entschieden.

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Dieses Mal durften wir nach dem Penaltyschießen jubeln.

Zuvor war das Spiel wie so oft in den vergangenen Wochen recht ausgeglichen. Leipzig ging früh in Führung. Unsere Jungs konnten nachziehen und im letzten Drittel sogar in Führung gehen, ehe dann wiederum Leipzig ausgleichen und die Verlängerung erzwingen konnte. Chancen gab es einige auf beiden Seiten. Das Spiel hätte auch früher entschieden sein können. Aber nicht jede Chance führt zu einem Tor. Vor allem nicht, wenn auf beiden Seiten ein glänzend eingestellter Torhüter dies zu verhindern weiß.

Verlängerungen. Gegen Leipzig. Kennt man, wenn man sich nur an letztes Jahr erinnert. Penaltyschießen kennt man auch. Auch gegen Leipzig. In der Verlängerung aber schon einen Penalty schießen zu dürfen war neu. Kurz vor Ende er Overtime, wurde einer unser Konter kurz vor dem Abschluss gestoppt. Eine klare Notbremse und eine klare Entscheidung. Strafschuss, der aber nicht verwandelt werden konnte. Auch die anschließende Überzahl führte nur zu hochkarätigen Chancen, aber leider zu keiner Entscheidung. Es wirkte als ob das Schicksal entschieden hatte: Heute gibt es ein Penaltyschießen. So kam es. Nur dieses Mal haben wir getroffen.

Fazit: Ein Spiel gewonnen, aber noch lange nicht die Serie. Am Samstag um 18 Uhr kann nun aber vor eignem Heimpublikum der Sack zugemacht werden. Wir haben lange dafür gearbeitet. Jetzt soll es soweit sein! Und das Beste zum Schluss: Unsere Auswärtsfans sind jetzt unsere Heimfans!

Es darf bisher gejubelt werden

Unsere Herren sind gut in die neue Saison gestartet und haben auch ihr fünftes Ligaspiel gegen den WFC Münster mit 7:5 gewonnen. Ein „Geschmäckle“ bleibt aber bestehen, hatte man sich doch eigentlich eine deutlichere und überzeugendere Leistung erhofft.

[fleximage caption=’Flo von Kroge war wieder mal Bärenstark‘]RT_C6097[/fleximage]

Solche Spiele sind schwer. Man geht erhobenen Hauptes in eine Partie, aber der gegnerische Verteidigungswall steht gut. Man gerät sogar in Rückstand und dies, obwohl man individuell und spielerisch dem Gegner eigentlich überlegen ist. Man glaubt die eigenen Stärken sind jetzt das einzige Mittel, um die Wende zu schaffen. Technisch raffiniert versucht man den Ball in gefährliche Situationen zu bekommen, aber allzu oft misslingt es einem. Grund genug es nochmal zu versuchen. Immer wieder aufs Neue.

Tja, so gewinnt man solche Spiele nicht. Oder nur selten. Der Gegner zwingt einem sein Spiel auf und man reagierte gegen Münster… wenig clever.

[fleximage caption=’Eiche im ungewohnten Heimfarbe grün. Sieht aber auch gut aus.‘]RT_C6064[/fleximage]

Dabei kann es einfach sein. Und für diese Lehre muss man dem westfälischen Floorball Club schon fast dankbar sein. Es muss ruhig und vor allem ZUSAMMEN gespielt werden.  Eine Schlussfolgerung, die eigentlich sofort in jedes Floorballspielers Kopf während eines zerfahrenen Spieles aufkommen sollte. Betonung auf „sollte“. Es ist eben nicht immer so. Und da braucht es eine deftige Ansprache des Trainers, des Kapitäns und die des Mitspielers. Sie soll wachrütteln, aufwecken und für Struktur und Wille sorgen.

Der Wille war auch da. Die Struktur auch. Teilweise. Aber Floorball ist eben nicht 100%ig mathematisch zu berechnen, da klappt mal was nicht. Da ist auch mal Sand im Getriebe. Nur solche Momente, sind ein Anlass zur Weiterentwicklung. Nur DURCH solche Momente wird man eine Verbesserung erfahren.

Klingt jetzt furchtbar negativ. Zu Unrecht. Nach einem Heimsieg wohl eher jammern auf höherem Niveau.

Das Ergebnis klingt nicht so gut. 7:5. Aber schauen wir uns das Spiel etwas genauer an, dann kassiert man das erste Tor in Unterzahl, dass zweite ist ein Kunstschuss in einer Kontersituation. Gut gemacht von den Gästen. Aber unsere Herren schaffen es immer wieder nur so hoch zu springen, wie es eben nötig ist, einem guten Pferd entsprechend. Das ein solches Spiel nicht zu unseren Ungunsten kippt, trotz der Hektik, ist ebenfalls eine Qualität, aber mit Abstrichen.

Wichtiger ist nun das Spiel gegen  Blau-Weiß Schenefeld. Ligakonkurrent und ein Gegner dem wir in dieser Saison schon 3 Punkte abluchsen konnten. Nun geht es aber im Pokal gegen diese spielerisch und kämpferische Mannschaft und da dieser Wettbewerb bekanntlich ja seine eigenen Gesetze kennt, kann sich eine spannende Partie entwickeln.

Wir hoffen, dass weiterhin gejubelt wird.

Heimspielauftakt erfolgreich

Neue Saison, neue Gesichter, erstes Heimspiel, zweiter Sieg. Mit Schenefeld trafen unsere Herren auf eine der stärksten Mannschaften der Liga 2. Mit viel Respekt und einer angenehmen Vorfreude startete man mit einem 10:1 in die Heimspielserie.

Timmy ließ auch ein Penalty kalt
Timmy ließ auch ein Penalty kalt

Die Partie begann wie man es sich nur wünschen kann, stand es doch bereits nach 8 Minuten 4:0. Schenefeld bemühte sich schnell zu kontern, kam aber über harmlose Distanzschüsse nicht nicht wirklich hinaus, bis dann kurz vor der ersten Drittelpause Daniel Plate einen Konter der Gäste nur mit einem Stockschlag unterbinden konnte. Folge: 2 Minuten Strafbank und Strafschuss, der von Timmy Lizotte glänzend pariert wurde und auch die darauf folgende Unterzahl konnte ohne große Probleme überstanden werden.

Klare Ansage für das zweite Drittel: Nicht nachlassen, nicht übermütig werden. Auch das gelang unseren Jungs recht ordentlich, wenn man von Stefan Karbaums 2-Minutenstrafe für einen Stockschlag absieht. Da führte man aber schon mit 5:0 und auch danach wirkten unsere Mannschaft hungriger und besser eingestellt.

Unsere U17
Yannic Arnold im Kreise der U17

Mit 7:0 ging es in das letzte Drittel. Drei weitere Tore sollten folgen und mit Yannic Arnold durfte ein aktueller U17 Spieler seine ersten Bundesligaminuten genießen. Viele liegengelassene Chancen auf der Heim- und ein Ehrentreffer auf der Gästeseite waren die letzten erwähnenswerten Details dieser souverän geführten Partie.

 

Am kommenden Wochenende geht das dann nach Butzbach. Ziel ist klar: die nächsten Punkte sollen her.

Stefanie Dabrowski, reddevils.org

Hitzige Gemüter beim Heimsieg

Ein schweres Stück Arbeit liegt hinter unseren Herren. Am Samstag waren die Aufsteiger aus Schenefeld zu Besuch. Im Hinspiel war die Entscheidung zu unseren Gunsten erst kurz vor Schluss in Unterzahl gefallen. Und auch an diesem Samstag wurde es kein leichtes Spiel. Noch dazu machte man sich das Leben durch unnötige Strafen das leben schwer.

Es dauerte einen Augenblick bis beide Mannschaften ins Spiel gefunden hatten. Das Spiel wurde intensiv geführt zeitweise etwas hektisch. Die Jungs ließen wie verabredet den Gegner in deren Hälfte spielen um in der eigenen Hälfte kompakt zu stehen. Diese Taktik war erfolgreich und so ließ man nicht viele Chancen zu. In der 7. Minute war es dann Andreas Kasche der das erste Tor erzielte. Die Freude sollte aber nicht lange währen, bloß 30 Sekunden Später leistete sich Spielertrainer Daniel Plate einen kapitalen Fehlpass in der eigenen Hälfte. Die Chance ließ der Gegner sich nicht nehmen, 1:1. In der 12. Minute sollten die Gäste sogar noch in Führung gehen doch diesmal waren die Bremer nicht um eine Antwort verlegen. Direkt nach dem Wiederanpfiff gelang Marcel Westermann der erneute Ausgleich, gleichzeitig der Pausenstand. Kurz vor Ende des Drittels war es dann Wieder Westermann der auf sich aufmerksam machte, allerdings nicht sportlich. Der Junge Spieler lies sich provozieren und zum Nachtreten hinreißen. Er traf den Gegner zwar nicht aber schon die Absicht ist Strafbar. Folgerichtig wurde er somit von den Schiedsrichtern zum Duschen geschickt. Nun galt es auch noch fünf Minuten in Unterzahl zu überstehen.
Die Drittelpause wurde zum Durchatmen genutzt und auch die restlichen Minuten in Unterzahl wurden überstanden. Es blieb weiter Spannend aber Tore vielen noch nicht. Adam Fliegner kam ins Spiel und hätte beinah mit seiner ersten Ballberührung das Tor gemacht, scheiterte aber knapp. Etwas später machte er es besser und konnte vor dem Tor den Ball behaupten und einnetzen (33.). Als Fabian Stüble in der 37. Minute den Vorsprung auf 4:2 erhöhen konnte waren die Horner auf einem guten Weg. Das er nach seinem Treffer gleich seinem Gegenspieler mitteilte, das Tor für ihn geschossen zu haben war dann aber wieder sehr unnötig und wurde auch mit einer 10-Minuten-Strafe geahndet. Wieder konnte der Unterzahlblock aber schlimmeres verhindern. So ging es mit einer zwei Tore Führung ins letzte Drittel.
Plate, der das Traineramt übernimmt während Trainer Teetz im Urlaub bunte Getränke mit Sonnenschirmchen nippt, hatte nur eine Bitte in der Pause, keine weiteren dummen Strafen. Das Spiel blieb erstmal unverändert bis Kasche und ein Gegner sich ineinander verkeilten und beide auf der Strafbank abkühlen durften, dumm. Aber zumindest keine Unterzahl. Im vier gegen vier Konnten die Hausherren einige Chancen kreieren und den Platz nutzen. Erst scheiterte Rasmus Wienemann noch nachdem er hervorragend von Plate freigespielt wurde, doch etwas später konnte er vors Tor ziehen und dank passiver Verteidiger den Torhüter überwinden. In der 51. Minute gelang den Hornern durch Noah Ehrenfried auch noch das 6:2 und damit sollte das Spiel entschieden sein. Die Bremer konnten jetzt das Spiel ruhig zu Ende bringen und auch durch zwei Treffer der Gäste ließ man sich nicht mehr aus dem Konzept bringen. Somit stand zu Drittelschluss ein 6:4 zu Buche.
Es war ein hartes Spiel in dem sich die manchmal zu Hitzköpfigen Bremer aber nicht ihr Spiel aus der Hand haben nehmen lassen und mit einer konzentrierten Mannschaftsleistung einen verdienten Sieg feiern konnten. Die Gäste haben ein starkes Spiel geliefert und den Zuschauern einen sehr unterhaltsamen Abend geboten. Mit etwas mehr Erfahrung in der 2. Liga wächst da bei Hamburg eine weitere Starke Mannschaft für die Liga ran.

Am nächsten Wochenende geht es für die Bremer nach Butzbach, ohne Westermann der mindestens für das Spiel gesperrt sein wird. Und am 22.2. steht dann das nächste Heimspiel gegen den WFC Münster an. Bis dann.

TV Eiche Horn Bremen: BW Schenefeld 6:4 (2:2;2:0;2:2)
Fabian Stüble, Christian Weck, Alan Fliegner, Noah Ehrenfried, Marcel Westermann, (C) Daniel Plate, Rasmus Wienemann, Rune Hiort, Torben Kleinhans, Till Geiler, Adam Fliegner, Andreas Kasche, Jan-Peter Schrübbers, (T) Louis Schaidl, (T) Timothy Lizotte

Revanche! Punkte bleiben in Bremen.

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Torben Kleinhans war mit 3+1 Bremens erfolgreichster Spieler

Am letzten Spieltag waren es noch die Bremer, die in nur kleiner Besetzung nach Döbeln gereist waren, und Punkte verspielten. Diesen Samstag zeigte sich ein ähnliches Bild nur waren es die Döbelner die mit bloß acht Feldspielern antraten. Der Anspruch für das Spiel war eh klar: Drei Punkte.

Im Tor kam es zu einer Änderung, Louis Schaidl hatte sich durch starke Trainingsleistungen für die Startaufstellung empfohlen. Und er sollte genug zu tun bekommen. Wie schon letzte Woche schossen die Gäste viel und aus allen Lagen. Dank des kleinen Kaders agierten sie aber etwas passiver im Pressing. Eiche Horn nutzte diese Räume im ersten Drittel sehr effektiv und lies den Ball schön laufen. Drei mal belohnte man sich in diesem Drittel dafür. Tore von Till Geiler (7. Min., 17. in Überzahl) und Torben Kleinhans trafen für die Bremer. Zum Drittelende stand es 3:1 für Eiche Horn nachdem Döbeln zum zwischenzeitlichen 1:1 getroffen hatte.

Alles lief nach Plan. Nach dem Drittel hatte Schaidl im Tor dann seine Pflicht erfüllt, da er am Sonntag auch noch in der Regionalligamannschaft auflaufen würde. Timmy Lizotte übernahm das Tor. Das Spiel wurde aber leider etwas fahriger aber ohne schwerwiegende Konsequenzen. Kleinhans mit einem schnellen Treffer (22.) erhöhte sogar auf 4:1. Nach knappen neun Minuten im Drittel gelang Döbeln der Anschlusstreffer nur um prompt durch KleinHans gekontert zu werden der mit dem 5:2 seinen Hattrick vollendete (10.).

Mit diesem Stand ging es auch in die Pause. Zum letzten Drittel kam Uwe Walter im Tor der Bremer dann zu seinem Erstligadebüt in dieser Saison. Nach einem ungünstigen Start, er musste den ersten Ball auf sein Tor passieren lassen, spielte auch er stark auf. Trotzdem ließen sich die Bremer vollkommen unnötig das Heft aus der Hand nehmen. Das Spiel wurde fahrig und ruppig fünf Strafen im Drittel waren das Resultat. Den Döbelnern gelang ein schnelles Tor zum 5:3 (44.) aber mehr auch nicht. In der 57. Minute stellte Christian Weck den alten Vorsprung wieder her. Dabei hatte er schon abgedreht nachdem er den Ball aus kurzer Distanz bloß auf den Torhüter geschlagen hatte. Dieser bekam den Ball aber nicht unter Kontrolle und plötzlich war dieser im Tor. Zwar konnte Döbeln noch einmal kontern und auf 6:4 verkürzen aber Eiche Horn konnte das Spiel nach Hause schaukeln auch als die Gäste mit extra Angreifer gegen vier Bremer spielten.

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Defensiv eine Bank: Jan Paul Gersdorf und Timmy Lizotte

Die Reaktion der Spieler nach dem Spiel sprach Bände. Eigentlich sollte man froh sein, dass die Punkte in Bremen geblieben waren aber so richtig freuen wollte sich niemand. Das Spiel war nicht gelaufen wie gewollt und die Initiative unnötig aus der Hand gegeben. Mit etwas Abstand stellt sich aber durchaus Zufriedenheit ein. Eiche Horn steht als Aufsteiger am Ende der Hinrunde auf einem Play-Off Platz. Diesen gilt es in der Rückrunde zu verteidigen.

Die Bundesliga geht jetzt in die Weltmeisterschaftspause. Am 15./16.12. Spiel Eiche Horn dann sein letztes Heimspiel der Saison im Pokal gegen Den TV Lilienthal. Die Bundesliga geht am 22.12. in Leipzig weiter.

Wer die Weltmeisterschaft verfolgen möchte kann dies über die Webseite der Veranstalter machen. Traditionell werden alle Spiel im Internet im Livestream gezeigt. Beste Möglichkeit also um gutes Unihockey live zu sehen. Webseite der Veranstalter

TV Eiche Horn Bremen : UHC Döbeln 6:4 (3:1,2:1,1:2)
Christian Weck, Frederik Garre, Noah Ehrenfried, Daniel Plate, Rasmus Wienemann, Rune Hiort, Torben Kleinhans, Jan Paul Gersdorf, Till Geiler, Max Pelke, Kai Ehrenfried, Robert Naguschewski, Jan Businsky, Bastian Barthel, (C) Ole Neitz, (T) Louis Schaidl, (T) Uwe Walter, (T) Timothy Lizotte

Einen Bericht des Weser Kuriers zum Spiel gibt es hier.

Eiche gewinnt Speck-Derby

Timmy konzentriert sich
Timmy konzentriert sich // Foto: katrin-kieffer.de

Am Samstag gab es das erste Derby „Speckflagge gegen Speckgürtel“ der Floorball Bundesliga. Die Jungs von Eiche Horn wahren zu Gast im Vorort Lilienthal zur kürzesten Auswärtsfahrt der Saison. Diese Annehmlichkeit hatten außer den Spielern auch zahlreiche Bremer genutzt um die Mannschaft zu unterstützen. So entstand eine großartige Stimmung mit großem Auswärtsblock. Eiche Horn gewann souverän mit 6:3.

Mit voller Bank und voller Motivation traten die Jungs an. Die jungen Spieler, die am Nachmittag auch noch bei der zweiten Mannschaft aufgelaufen waren (5:2 Sieg im Bremer Derby gegen Buntentor, Glückwunsch), wurden geschont.

Das Spiel begann ohne großes Abtasten und nach wenigen Sekunden bot sich schon die erste Chance für die Bremer. Der Anfang war aber auch durch unkonzentrierte Abschlüsse gezeichnet. So konnte keine Mannschaft Zählbares verbuchen. Die zwingenderen Chancen boten sich aber unseren Jungs von Eiche Horn. Die kontrollierte Defensive zog den Angriffsbemühungen der Lilienthaler Wölfe den Zahn.
Mit einem Doppelpack Mitte des ersten Drittels legte Eiche den Grundstein für den Sieg. Christian Weck in der 13. Minute mit dem 1:0 und anderthalb Minuten später war es Jan Paul Gersdorf, der auf 2:0 erhöhte. In der 17. Minute konnte Daniel Plate einen Fehler der in Unterzahl agierenden Gegner zum 3:0 nutzen. Mit diesem Stand ging es in die Drittelpause und die Führung sollte auch nicht mehr aus der Hand gegeben werden.

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Frederik Garre zeigte wieder seine Jokerqualitäten // Foto: katrin-kieffer.de

Nach rund sieben Minuten im zweiten Drittel erhöhte Kai Ehrenfried sogar auf 4:0. Kurz darauf mussten die Bremer Jungs zum zweiten mal in Unterzahl agieren, nachdem Sönke Schäfer wegen Sperrens auf die Strafbank musste. Auch diese Strafe wurde unbeschadet überstanden, ehe ein Schuss aus dem Halbfeld von Till Geiler um den Pfosten abgelenkt wurde, nur um von der Bande direkt wieder auf der anderen Seite vor das Tor zu springen. Von dort konnte ein Lilienthaler einnetzen. Aber unsere Bremer Jungs zeigten sich unbeeindruckt. Ein Konter wurde von den Lilienthalern durch ein Foul erst kurz vor dem Tor gestört, 2-Minuten-Strafe und Freischlag. Dieser wurde kaltblütig genutzt. Einmal hin und wieder her gepasst und Torben Kleinhans brauchte nur noch ins leere Tor einzunetzen. Damit war der alte Vorsprung wiederhergestellt. Mit 5:1 ging es zum letzten Mal in die Pause.

Es galt sich für die Schlussoffensive der Gastgeber zu brüsten. Dieser konnte aber gut standgehalten werden. Ein Tor gelang den Wölfen sogar. Aber in diese Druckphase schickte Kleinhans den eingewechselten Rasmus Wienemann, der im Rücken der Verteidigung gestartet war. Allein vor dem Torhüter konnte er an diesem vorbei ziehen und den Ball mit der Rückhand im Tor unterbringen. Der Wille der Wölfe schien gebrochen. Drei Minuten vor dem Ende wurde dem Gegner ein Penalty zugesprochen. Für diese Aufgabe wurde ein eigentlich verletzter Spieler auf das Feld geschickt, der kläglich mit einem Lupfer am stark aufspielenden Timmy Lizotte scheiterte. Im folgenden Überzahlspiel konnten die Gastgeber zwar noch ein Tor erzielen, aber mehr als Ergebniskosmetik war das auch nicht mehr.

Nach den Spielen der letzten Wochen zeigten die Bremer wieder eine sehr konzentrierte Leistung. Es stand eine Mannschaft auf dem Feld, was sich auch durch die sechs unterschiedlichen Torschützen zeigt. Unsere Jungs verteidigten stark und konnten alle Gefahr ausstrahlen und somit konnte ein verdienter Sieg gefeiert werden.

Das Nächste Heimspiel findet dann wieder in der Berckstraße 87 statt. Am 10.11. ist dann der Meister aus Weißenfels zu Gast.

Ich seh die Lücke

Alle Augen auf den Ball

Bilder zum Spiel gibt es auf unserer Flickr Seite: hier.

[Update] Hier finden sie den Artikel des Weser Kuriers zum Spiel: Zum Artikel

Eiche Horn Bremen:
Fabian Stüble, Christian Weck, Frederik Garre, Noah Ehrenfried, Daniel Plate, Rasmus Wienemann, Rune Hiort, Torben Kleinhans, Jan Paul Gersdorf, Till Geiler, Max Pelke, Kai Ehrenfried, Robert Naguschewski, Jan Businsky, Sönke Schäfer, Bastian Barthel, (C) Ole Neitz, (T) Louis Schaidl, (T) Uwe Walter, (T) Timothy Lizotte

 


Artikel zum Spiel der Lilienthaler.

Eiche Marschiert in die erste Liga

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Ein Einstand nach Maß gelang dem TV Eiche Horn bei der Rückkehr in die erste Bundesliga. Zum Auftakt war die BAT Berlin zu Gast in der Berckstraße. Am Ende stand ein klarer und unangefochtener 10:4 Sieg zu Buche. Und damit gleich drei erste Ziele für die Saison erreicht, erstes Tor, erste Punkte und erster Sieg.

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©www.katrin-kieffer.de

Die Vorfreude aber auch die Anspannung waren groß vor dem ersten Saisonspiel. Es überwog aber der Wille zu zeigen, dass man in die Bundesliga gehört und sich mit den Mannschaften dort messen kann. Am Samstag schaffte Eiche Horn dies. Gegen die Gäste aus der Hauptstadt entwickelte sich von Beginn an ein flottes Spiel mit Chancen auf beiden Seiten. Das erste Tor der Bundesligasaison in der Berckstraße fiel aber für die Gäste und ausgerechnet durch den Ex-Bremer Helge Heitmann, der nach einem Freistoß den Ball aus dem Gewühl über Torhüter Timmy Lizotte spielen konnte (2. Minute). Es sollte die letzte Führung für die Gäste an diesem Tag bleiben. Das Tor war der Weckruf für die Bremer und mit zwei Toren innerhalb von 13 Sekunden (4.) glichen Till Geiler und Jan-Paul Gersdorf aus. Die Berliner konnten die Bremer Führung kontern (7.), ehe sich das Spiel beim Stand von 2:2 etwas beruhigte.
Zum Ende des ersten Drittels ging Eiche Horn durch Torben Kleinhans wieder in Führung. Dieser nutzte den Raum, der sich durch eine vier gegen vier Situation bot, zum Bogenlauf und überwand den gegnerischen Torhüter aus der Entfernung. Zuvor waren Geiler und ein Gegenspieler aneinandergeraten und wurden beide für zwei Minuten auf die Strafbank verdonnert.

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©www.katrin-kieffer.de

Das zweite Drittel stand ganz im Zeichen der Bremer. Erst konnte eine Unterzahlsituation überstanden werden (29.), um dann innerhalb von drei Minuten auf vier Tore Vorsprung davon zu ziehen. Zweimal Kleinhans (34.,37.) und einmal Kai Ehrenfried (36.) trafen. So stand es nach zwei Dritteln 6:2 für die Bremer.
Berlin begann das Schlussdrittel erwartet druckvoll. Bremen musste schnell in Unterzahl agieren, als die Schiedsrichter Gersdorfs Einsteigen bei einem Konter der Berliner mit einer Zwei-Minuten-Strafe ahndeten. Die Berliner konnten die Chance nutzen und auf 6:3 verkürzen, aber auch dies brachte Eiche Horn nicht aus der Ruhe und man nutzte die Räume der aufgerückten Berliner eiskalt um unerreichbar auf 9:3 davonzuziehen. Kleinhans (45.), Ole Neitz (51.) und Max Pelke (55.) trafen für die Bremer.

Ein weiterer Treffer gelang den Berlinern in Überzahl, nachdem Fabian Stüble einen Konterpass mit dem Arm stoppte (56.). Nur 17 Sekunden nach dem Gegentreffer stellte Frederik Garre mit dem Schlusspunkt die alte Differenz wieder her zum 10:4 (56.).
Der TV Eiche Horn kann zufrieden und mit gestärktem Selbstvertrauen auf die folgenden Herausforderungen in der Bundesliga schauen. Diese stehen nächste Woche an mit einem Doppelspieltag in Sachsen gegen Dresden und Chemnitz. Das Nächste Heimspiel findet am 13.10. statt, wenn der MFBC Leipzig sich in Traumabewältigungprobiert. Wir hoffen natürlich auf eine ähnlich spektakuläre Stimmung.

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