Schlagwort: Neuwittenbek

Saison gestartet

Die Saison hat begonnen und unsere Herren haben im Pokal gegen den U23 der Reddevils mit 7:2 gewonnen. Ein standesgemäßer Sieg ohne jedoch dabei glänzen zu können. Die harte Vorbereitung zeigt noch ihre Wirkung, waren doch einige Pässe etwas unpräzise und die Chancenverwertung durchaus noch deutlich zu verbessern. Somit waren die Schwerpunkte für die Trainings in der vergangenen Woche vorgegeben: Pässe und Abschlüsse. 

Nun gilt es das erste Spiel in der 2. Liga zu nutzen und sich langsam die spielerische Sicherheit und Konstanz zu erarbeiten, die für die gesamte Sainson gebraucht wird. Beim Spiel gegen den TSV Neuwittenbek am heutigen Samstag wird die Mannschaft aber auf Coach Teetz verzichten müssen, der krankheitsbedingt zu Hause geblieben ist. Ebenso verzichtet werden muss auf Timothy Lizotte, der im Urlaub verweilt, eine Chance für Louis Schaidl sich zu beweisen und auf Neuzugang Johannes Pauser, der erst in der vergangenen Woche ins Mannschaftstraining gestiegen ist. Von seinen Ehrfahrungen aus Liga 1 und der Nationalmannschaft werden unsere Herren noch in Zukunft profitieren. Geduld, die Saison fängt gerade erst an…

Der Reiz des Unperfekten

Vom Nutzen einer Niederlage und vom letzten Spiel im Speziellen soll dieser Artikel handeln oder einfach vom Reiz des Unperfekten.

Die Bank war nicht so gut besetzt wie zuletzt.
Die Bank war nicht so gut besetzt wie zuletzt.

Eine perfekte Saison ist meist mit einer weißen Weste verbunden. Null Niederlagen, kein Punktverlust. Alles Siege. Es suggeriert einem eine Dominanz, die sich gut anfühlt. Andere haben es vorgemacht. Kaufering in ihrer letzten 2. Liga Saison oder Weißenfels, die es jahrelang schafften ungeschlagen zu bleiben.

Bisher verlief unsere Saison genau nach einem solchen Muster. 10 Siege, 0 Niederlagen. Kein Punktverlust. 14 Punkte Vorsprung auf Platz 2. Dominanz beschreibt es wohl ganz gut.

Dominanz, die den Glauben weckt, unschlagbar zu sein (was Liga 2) angeht. Übermut kommt…

…vor dem Fall. Unsere Herren waren vergangenen Sonntag zu Gast beim TSV Neuwittenbek. Dünn besetzt, aber dennoch siegessicher.

Das erste Drittel wurde auch prompt genutzt zu zeigen, wer hier Nr. 1 ist. 2:0 Führung. Das kann nur Sieg Nummer elf bedeuten. Dachte man wohl.

Stefan Karbaum traf, ändern tat es aber nichts.
Stefan Karbaum traf, ändern tat es aber nichts.

Das 2. Drittel wurde nicht mehr so gespielt, wie es eigentlich zu erwarten gewesen wäre. Der Gegner wurde stark gespielt, in dem man unnötige Ballverluste zuließ und in der Defensive sich Fehler leistete, die eiskalt bestraft wurden. Nicht das erste Mal, dass das Polster aus dem ersten Drittel im Zweiten verspielt wurde. Sogar ein Rückstand musste hingenommen werden. Neuwittenbek witterte die Chance und wusste sie zu nutzen.

Das letzte Drittel wollte keine wirkliche Änderung des Spielstandes hervorbringen. Auch eine 5 Minuten Überzahl konnte nur zu einem Tor führen, obwohl weitere hätten fallen müssen bei der hohen Anzahl hochkarätigen Chancen. Mehr fielen aber nicht. Wer solche Chancen nicht nutzt verliert. Oder wer so bissig verteidigt hat den Sieg verdient.[iframecode url=‘

Die bisher „perfekte“ Saison hat nun ihren Makel. Die erste und vielleicht auch nicht letzte Niederlage. Sie aber sind die Grundlage der Verbesserung. Sie zeigen die eigenen Schwächen auf. Sie lassen einen Nachdenken. Sie können ein Sich-Weiterentwickeln wollen auslösen. Siege machen träge. Es läuft ja, warum also etwas ändern. Es sind die Misserfolge und der Umgang mit Ihnen, die Neues hervorbringen. Sie können verbessern.

Die Folge der Niederlage? Matchball eins ist vergeben. Ein Punkt fehlt zum Ligasieg. Am Samstag soll dieser durch ein Heimsieg gegen Frankfurt her.
Dazu muss wieder das Zielfernrohr justiert werden, die Bewegung aufs Feld und der Wille her auch in den letzten Spielen zu zeigen, dass man noch hungrig ist. Bisher ist noch nichts gewonnen. Es kommen erst noch die Playoffs. Sie entscheiden über eine erfolgreiche Saison. Nicht die Liga.

Frankfurt ist Letzter. Waren sie im Hinspiel auch schon. Das erste Drittel gewannen wir 5:0. Im Zweiten schaffte Frankfurt das 5:5. Vorsicht ist also geboten.

Trainerfauxpas und Trainerstolz

Was war das für ein Spiel am vergangenen Wochenende in der Berckstrasse. Neuwittenbek war zu Gast und im letzten Drittel zeigte sich warum Floorball so ein verdammt schöner Sport ist.

 

Das Spiel wollten unsere Jungs unbedingt gewinnen. Aber der Gegner rechnete sich auch Chancen aus wenigstens Punkte zu stehlen. Das Spiel begann mit mehr Spielanteilen für uns Hausherren, aber die schnellen Konter und die gute Defensive der Gäste ließ ein mageres 0:0 nach 20 Minuten auf der Anzeigetafel erscheinen. Da geht mehr und es sollte auch mehr kommen.

Das zweite Drittel bot dann endlich die Tore die bisher gefehlt hatten und leider teilten sich die Treffer auf beiden Seiten gleichmässig auf, so dass die Endscheidung erst im letzten Drittel fallen konnte. Ärgerlich, waren wir doch durch Geiler (Penalty) und Weck zwei Mal in Führung gegangen, aber die Antwort der Gäste blieb leider nicht aus.

 

Muss mit Rot vom Platz...
Muss mit Rot vom Platz…

Wie geht man also in ein letztes Drittel? Man will den Sack endlich zu machen, hatten unsere Jungs doch bisher die besseren Chancen. Okay, ein Tor durch Stüble und ein Tor durch Kasche sahen gut aus. Dann wurde der Fauxpas leider deutlich hatte Coach Teetz doch Florian von Kroge vergessen auf den Spielberichtsbogen zu notieren. Hätte er nicht einen schönen Pass zum zweiten Tor des Drittels beigetragen, wäre es vermutlich nicht aufgefallen. Flo sah die rote Karte. So etwas bringt natürlich unnötige Unruhe ins eigene Spiel, und nicht das eine 5-Minuten Unterzahl alleine deswegen reichte, so traf Hiort seinen Gegner leicht und unglücklich bei Befreiungsschlag mit dem Schläger am Kopf was eine weitere 5-Minuten Strafe bedeutete. Beim 3 gg. 5 witterten die Gäste natürlich wieder ihre Chance das Spiel noch drehen zu können, nachdem Marcel Westermann in Unterzahl zuerst die Führung auf drei Treffer ausbauen konnte. Es wurde spannend und das Team rückte deutlich zusammen. Neuwittenbek drückte und traf zweimal. Ein Tor unterschied noch. Wieder Marcel der den Ball bekommen und beinahe sein zweites Tor erzielt, aber ein Neuwittenbeker stoppt den Ball noch vor der Torlinie irregulär. Penalty Nr. 2 für unsere Jungs. Dieses Mal das Kasche antreten und trifft. Wieder zwei Tore Polster und ca. 3 Minuten auf der Uhr. Neuwittenbek hat nichts mehr zu verlieren und wirft alles nach vorne und wird leider wieder belohnt, doch am Heimsieg unserer Jungs änderte diese Ergebniskosmetik nichts.

...weil er ihn vergessen hatte.
…weil er ihn vergessen hatte.

Puh, was ein Spiel und das einen verärgerten Coach hinterließ: „So etwas darf mir nicht passieren, aber heute bin ich besonders Stolz Trainer dieser Mannschaft zu sein“, sagte Teetz im Anschluss an die Partie.

Eiche Horn beginnt 2012 mit Siegen gegen Neuwittenbek

Nur eine Woche nach dem Pokal spiel gegen die Neuwittenbeker stand das Ligaspiel gegen eben diese an. Das Spitzenspiel der Staffel Nord/West der 2. Bundesliga. Mit einem Sieg würde der TV Eiche Horn mit drei punkten Vorsprung und zwei spielen weniger von der Tabellenspitze grüßen.

Es war sofort deutlich, dass der Gegner anders besetzt war als letzte Woche. Im Pokal war Neuwittenbek mit nur acht Feldspielern und dem zweiten Torhüter angetreten während sich die Mannschaft diese Woche mit einer gut gefüllte Wechselbank präsentierte. Das Pokalspiel ist schnell zusammen gefasst, nach einem etwas schleppenden Start wusste Eiche das zweite drittel mit 5:0 für sich zu entscheiden und so einen Sicheren Sieg einzufahren bei dem auch die jungen Spieler das gesamte Schlussdrittel eingesetzt werden konnten. Am Ende Stand ein ungefährdeter 9:3 zu Buche und der Einzug ins Viertelfinale war geschafft. In diesem wartet nun ein harter Brocken mit dem MFBC Leipzig. Somit kommt ein weiterer Bundesligist in die Berckstraße wenn es darum geht das Ticket zum Final Four zu lösen.

Beim Ligaspiel am vergangenen Samstag stand aber eine nicht nur Zahlenmäßig verstärkte Mannschaft als Gegner auf dem Feld. Auch die Zuschauer waren zahlreich erschienen und die Trommeln standen bereit um Stimmung in die Halle zu bringen. Nach dem Aufwärmprogramm wurde allerdings bekannt, dass die Schiedsrichter noch nicht in der Halle waren und sich daher der Anpfiff verspäten würde. Es galt für beide Mannschaften die Konzentration hoch und die Muskeln warm zu halten.

Mit beinah einer halben Stunde Verspätung konnte das Spiel dann endlich angepfiffen werden. Den Bremern war das warmhalten eindeutig besser gelungen nach bloß etwas mehr als zwei Minuten gelang Torben Kleinhans der Eröffnungstreffer. Eiche war auch in diesem Spiel bestimmend und drückte den Gegner in seine Hälfte. Bloß die Kontrolle der schnellen Gegenstöße gelang nicht so gut wie letzte Woche, aber wirklich gefährliche Situationen entstanden auch wieder nicht. So war es auch eine unglückliche Situation die den Ausgleich bedeutete. Den Eiche Verteidigern gelang es nicht einen Fernschuss zu blockieren, dieser traf einen Gegenspieler vorm Tor und von dessen Rücken prallte der Ball unhaltbar ins Tor. Noch mehr Pech lag einige Minuten später dem 1:2 Rückstand zugrunde. Bei einem Gegenstoß konnte der ballführende Spieler beinah bis in die Ecke gedrängt werden verstolperte den Ball konnte ihn aber noch blind vors Tor bringen wo der Ball Fabian Stüble traf und dieser den Ball ins eigene Tor lenkte. Eiche drückte in Folge weiter und trotz einiger Chancen und Abschlüssen gelang es nicht den gegnerischen Torhüter zu Überwinden.

Zu Beginn des zweiten Drittels traf Neuwittenbek sogar noch zum 1:3 nach einem Freischlag. Die Bremer ließen sich aber nicht aus dem Konzept bringen sondern arbeiteten weiter um sich Chancen zu erspielen mit der Überzeugung, dass der Erfolg sich schon einstellen würde. Zwei Tore (Ole Neitz und Basti Barthel) und damit der Ausgleich gelangen noch im Mitteldrittel und das letzte Drittel begann somit wieder mit ausgeglichenem Spielstand.

Zum Schlussdrittel war die Ansage klar: Holen wir uns die Punkte die wir verdienen. Eiche begann konzentriert und eiskalt und stellte den Sieg schon in den ersten vier Minuten des Drittels sicher. Drei Treffer gelangen den Bremern in dieser Zeit durch Stüble und zwei Mal Barthel. Zehn Minuten vor Schluss war der Spielstand durch einen weiteres Tor diesmal durch Kai Ehrenfried 7:3 für die Bremer dies sollte jetzt ruhig nach Hause gespielt werden. Auf alle Aktionen der Gegner hatte Eiche Horn die Richtige Antwort und so wurde der Anschlusstreffer in der 52. Minute mit dem letzten Tor für Bremen nur 20 Sekunden Später erwidert. Ein Tor gelang dem Gegner noch in der letzten Spielminute zum Endstand von 8:5.

Es war kein schöner aber ein verdienter Sieg in einem Spiel in dem Eiche Moral bewiesen hat und auch hässliche Tore erarbeitet hat. Eiche Horn hat seine Tabellenführung untermauert und steuert so mit großen Schritten auf die Play Offs zu und das als Sieger der Nord/West Staffel.

Eiche Horn hat nun zwei Wochenenden Spielfrei, am nächsten Wochenende Spielt die Konkurrenz und wird probieren zu Eiche Horn aufzuschließen. Am ersten Februar Wochenende wird die Qualifikation zur Weltmeisterschaft ausgespielt, die Deutsche Nationalmannschaft muss in Münster(Wstf) ihren Platz in der Endrunde sichern. Dies sei als Wochenendausflug empfohlen. Mehr Informationen gibt es im Internet, http://www.floorball.de/wfcq2012.html

Das nächste Heimspiel für Eiche Horn Steht am 11.2. um 18Uhr an. Dann sind die Dragons Bonn zu Gast in der Berckstraße. Das Hinspiel war extrem Spannend, es verspricht also ein schöner Floorballabend zu werden. Mit hoffentlich großer Unterstützung der Heimischen Fans.

Das Pokalviertelfinale gegen Leipzig findet am Wochenende vom 4./5. März statt, haltet euch das Wochenende frei dann wird Spitztenfloorball in Bremen geboten. Den genauen Termin werden wir bekannt geben sobald er uns bekannt ist. Möchtet ihr immer auf dem Laufenden gehalten werden möchten wir euch den Newsletter nahelegen, die Anmeldung kann über das Link oben in der Navigationsleiste erreicht werden und tut nicht weh.

TV Eiche Horn – TSV Neuwittenbek (15.1.12)
3:9(1:3;0:5;2:1)
Eiche Horn:
Fabian Stüble, Noah Ehrenfried, Daniel Plate, Rune Hiort, Torben Kleinhans, Till Geiler, Kai Ehrenfried, Rasmus Wienemann, Stephen Aboagye, Bastian Barthel, [C] Ole Neitz, [T] Louis Schaidl, [T] Timothy Lizotte

TV Eiche Horn – TSV Neuwittenbek (21.1.12)
5:8(2:1;1:2;2:5)
Eiche Horn:
Fabian Stüble, Noah Ehrenfried, Daniel Plate, Rune Hiort, Torben Kleinhans, Till Geiler, Max Pelke, Kai Ehrenfried, Rasmus Wienemann, Stephen Aboagye, Bastian Barthel, [C] Ole Neitz, [T] Timothy Lizotte

Auftakt dank Doppelpack geglückt

Gut 65 Zuschauer hatten sich eingefunden um Eiche Horn bei ihrem ersten Heimspiel der Spielzeit 2011/2012 zu unterstützen. Zu Gast war der TSV Neuwittenbek. Diese hatten in Köln schon gezeigt was sie können und Lilienthal geschlagen. Wie erwartet zog der Gegner sich demnach auch nicht zurück sondern spielte von Beginn an aggressiv und klug mit. Doch folgte ein mühsames erstes Drittel in dem beiden Mannschaften nicht zwingend vor des Gegners Tor kamen. Nach dem ersten Durchgang blieb alles also wie gehabt, torlos. Im zweiten Drittel schaffte Eiche Horn es endlich mehr Druck auf zu bauen und auch mehr Schüsse auf den Kasten der Neuwittenbeker zu bekommen.

Ein Tor wollte allerdings erstmal nicht gelingen, bis sich dann eine große Möglichkeit bot als Neuwittenbek wegen Stockschlags in Unterzahl gerat. Der Überzahlblock sollte den Damm brechen und Endlich für Tore auf dem Spielberichtsbogen sorgen. Nach bloß 45 Sekunden in Überzahl und ohne große Torchance war der Vorteil wieder zunichte als Basti Barthel den Ball mit dem Kopf spielte und demnach auch zwei Minuten Platz nehmen durfte. Selbst ausgiebige Unschuldsbeteuerungen konnten die Strafe nicht abwenden. Sowohl die vier gegen vier Situation als auch die anschließenden 45 Sekunden Unterzahl wurden ereignislos ausgespielt. Gut eine Minute nach der Strafe war es dann endlich so weit auf Anspiel Sönke Schäfers schoss Stephen Aboagye aus spitzem Winkel den umjubelten Eröffnungstreffer. Bloß 73 Sekunden nach dem ersten Tor erhöhte Eiche Horn zum 2:0 durch Max Pelke, Zuspiel Kai Ehrenfried. Mit dem erleichternden Doppelpack im Rücken ging es in die Drittelpause.

Das Schlussdrittel begann Eiche furios und knapp eine Minute brauchte es nur um zum 3:0 zu treffen. Stephen Aboagye, diesmal als Vorlagengeber und Till Geiler als Vollender brachten Eiche einen sicheren Vorsprung. In der Folge schien Eiche sich allerdings etwas zu sicher und dem erhöhten Druck der kämpfenden Neuwittenbeker wurde nicht stabil genug entgegnet. Immer wieder brachte das gegnerische Pressing die Verteidigung ins Wanken. Dreieinhalb Minuten vor Ende war es dann ein Solcher Ballverlust hinter dem eigenen Tor der zum Gegentreffer führte. Der eroberte Ball konnte vor das Tor gebracht werden und aus halbrechter Position geschossen werden. Timmothy Lizotte im Eiche Tor konnte den Schuss noch parieren, den abprallenden Ball aber nicht schnell genug unter Kontrolle bringen da dieser vom lauernden Gegenspieler über die Linie gedrückt wurde. Das dieses zu hoch und zudem mit Fuß im Schutzraum geschah änderte nichts an der Tatsache das Eiche gescheitert war Timmy seinen verdienten zu null Sieg zu bescheren.

Das eins zu drei Neuwittenbeks war aber zu wenig zu spät um den ersten Sieg im ersten Spiel zu gefährden. Eiche hat somit einen guten Einstand in diese Spielzeit gefunden, diesen fortzusetzen gilt es beim nächsten Spiel am nächsten Samstag (25.9. 16:00 Uhr) in Köln gegen den ASV.
Das nächste Heimspiel ist am 8.10. um 18 Uhr in der Berckstraße gegen die SG Erlensee/Mainz.

 

TV Eiche Horn:

Torhüter Timothy Lizotte, Stephen Aboagye (1 Tor/ 1 Vorlage), Max Pelke (1/0), Till Geiler (1/0), Sönke Schäfer (0/1), Kai Ehrenfried (0/1), Daniel Plate, Torben Kleinhans, Rasmus Wienemann, Bastian Barthel, Ole Neitz, Noah Ehrenfried, Trainer Andreas Kasche

Dies schrieb die lokale Presse zum Auftaktsieg: Weser Kurier