Monat: Oktober 2007

Eiche weiterhin die Nummer 1 im Norden

Am diesem Wochenende war es wieder mal so weit. Von vielen mit Sehnsucht erwartet stand das Nordderby der Herren gegen den Rivalen aus Hamburg an. Nach zwei verlorenen Partien wollten unsere Herren wieder den rechten Pfad auf die Erfolgsspur finden um den Anschluss an die Tabellenspitze nicht zu verlieren. Doch auch der Gegner aus Hamburg benötigte unbedingt mal wieder 3 Punkte, um nicht entgültig im Keller der Liga zu landen.
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„Die kleinen“ ganz GROß

Als die Schiedsrichter (Heuer, Piorun) das Spiel nach 60 Minuten abpfiffen, konnten die Eiche-Damen den ersten Heimsieg dieser Saison bejubeln. Nach den gewonnenen Spielen gegen die Spielgemeinschaften Weißenfels/Chemnitz und Halle/Grimma wollte man nun beweisen, dass man nicht nur in der Fremde punkten kann. Gegner dieser Partie waren die bis dato punktgleichen Löwen Ladies aus Leipzig. Ein besonderer Gegner, blieb der Vizemeister die einzige Mannschaft, gegen welche man in 4 Spielen der letzten Saison nicht einen Punkt holen konnte.
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Ungeschlagen!

Im dritten Spiel der diesjährigen Bundesligasaison stand für die Damen des TV Eiche Horn die zweite Auswärtsfahrt nach Leipzig an. Gegner dieser Partie war die SG Halle/Grimma, eine Spielgemeinschaft zusammengesetzt aus erfahrener, letztjähriger Meistermannschaft aus Halle, ergänzt mit jungen, talentierten Spielerinnen aus Grimma.
Das eher unspektakuläre erste Drittel dieser Partie blieb bei vorsichtigem Abtasten beider Seiten torlos. Doch was 20 Minuten lang verpasst wurde, holte Anita Parey schon in der 2. Minute des zweiten Drittels nach.
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Erster Sieg im zweiten Spiel

Mit 3 Punkten im Gepäck und dem Gefühl, eine über weite Strecken deutlich verbesserte und vor allem kämpferische Leistung geboten zu haben, fuhren die Bremer Spielerinnen glücklich gegen 22 Uhr am Bremer Hauptbahnhof ein.
Dieses Gefühl war noch ein anderes, als der Großteil der Mannschaft sich 16 Stunden zuvor am selbigen Ort versammelte. Mit dem Wissen, dass 2 Wochen zuvor im ersten Heimspiel gegen Berlin eine schwache Leistung abgeliefert wurde und der Gegner, die Spielgemeinschaft Weißenfels/Chemnitz ihrerseits mit einem Sieg gegen den letztjährigen Vizemeister Leipzig ein deutliches Ausrufezeichen gesetzt hatte, machte man sich auf den Weg in die deutsche „Unihockeyhauptstadt“.
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